Die besten Reisegadgets

Kurz vor Ende unserer ersten grossen „Reise-Etappe“ haben wir auf unserem Blog die magische Grenze von 10‘000 Klicks erreicht. Wahnsinn! Vielen Dank euch treuen Lesern. Es freut uns ausserordentlich, dass wir die tollen Erlebnisse mit euch teilen dürfen und die Resonanz darauf so gross ist.

Da wir jetzt richtig wichtig sind, möchten wir die neue und hart erarbeitete Stellung nutzen, um unsere Erfahrungen mit euch zu teilen. Neben unseren Reiseberichten sollen hier hin und wieder auch Artikel mit Reisetipps erscheinen, welche das Leben als Nomaden vereinfachen. Der Anfang macht eine Liste mit den für uns nützlichsten Reise-Gadgets, die nicht in jedem Rucksack zu finden sind. Here we go:


Pacsafe

Der Tresor für unterwegs. Es handelt sich um eine Tasche, die mit einem stabilen Drahtnetz aus Stahlkabeln verstärkt ist. Oben ist eine Draht-Kordel zum verschliessen der Tasche angebracht: Diese kann man um einen Gegenstand (Bettgestell, Fenstergitter, Baum...) wickeln und mit einem Zahlenschloss sichern. Vor allem auf den langen Busfahrten fühlten wir uns damit sicher. Wir verstauten alle Wertsachen im Pacsafe und befestigten ihn am Bus. So konnten wir entspannt schlafen.
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Taschenmesser

Ok, dieser Gegenstand ist in jedem Schweizer Rucksack. Wir haben aber auch Leser aus dem Ausland. Also: Anstatt schlechte Klischee-Witze über uns zu machen, kauft euch ein anständiges Taschenmesser, dass mindestens eine Klinge, Schere, Flaschenöffner, Zange, Feile und Säge enthält :-)
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E-Reader

200 Gramm Reisegepäck für ca. 200 Bücher! Dazu eine Akkulaufzeit von 13'000 Seiten. Mehr muss man dazu nicht sagen. Natürlich könnte man auch auf dem Tablet oder Smartphone lesen, aber wir bevorzugen den E-Reader, weil es für die Augen angenehmer ist, weil das Gerät viel leichter in der Hand zu halten ist und weil Tablets/Smartphones nach einigen Stunden ohne Strom schlapp machen.
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Power-Bank

Die externe Batterie war immer wieder nützlich. Zum Glück haben mittlerweile die meisten Geräte denselben Micro-USB-Anschluss. So konnten wir unsere Kameras, die Action-Cam, Natels etc. auf mehrtägigen Trecks oder 30-stündigen Busfahrten immer mal wieder mit Strom versorgen.
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Moskitonetz

Oft fragten wir uns, weshalb wir das Moskitonetz überhaupt mit uns rumschleppen. Spätestens in Uruguay und dann Brasilien waren wir aber froh, dass wir es dabei hatten. Die Blutsauger hätten uns in der Nacht sonst aufgefressen. So konnten wir ganz entspannt schlafen.
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Gorillastativ

Platz für ein richtiges Stativ haben wir in unserem Reisegepäck leider nicht. Das Gorillastativ ist ein toller Kompromiss. Man kann es überall aufbauen und befestigen und es passt gut ins Tagesgepäck. Super für Timelapse, Fotos beim Eindunkeln oder um sich selber zu knipsen.
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Umhängesäckli

Wahrscheinlich gibt es ein trendigeres Wort für dieses praktische Utensil. Egal. Für Ausflüge an den Strand oder für Sightseeing in der Stadt waren sie fast immer mit dabei. Die Taschen sind super leicht und benötigen kaum Platz im Gepäck.
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Gummispanner mit 2 Haken

Mit den Gummispannern errichtet man im Nu z.B. eine Wäsche-leine oder eine Konstruktion zur Montage des Moskitonetzes.
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Tupperware

Auch für unterwegs immer wieder von unschätzbarem Wert. Wir verstauten unsere Salben in dieser Box und verhinderten damit, dass die Tuben im Rucksack zerquetscht wurden. Im Hostel konnten wir darin die Essens-Reste im Kühlschrank aufbewahren oder so mal ein Picknick einpacken.
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Näh-Set

Unterwegs ging uns immer mal wieder etwas kaputt. Mit dem Näh-Set konnten wir den Schaden meist schnell beheben.
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Kompressions-Säcke

Die Kompressions-Säcke vollbringen beim Packen wahre Wunder. Man verstaut seine Kleider darin und presst dann durch einfaches Einrollen die ganze Luft aus dem Sack. Dadurch reduziert sich das Volumen erheblich. Zudem sind die Kleider vor Nässe, Staub, Sand etc. geschützt.
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TRX

Viel zu selten benutzt. Aber wer unterwegs Sport machen will, ist mit diesem Gerät bestens beraten. Ein ganzes Fitnesscenter in einem kleinen, nur 600 Gramm schweren Beutel.
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Multiadapter / Mehrfachstecker

Ein Multiadapter ist natürlich ein Muss im Ausland, um alle elektronischen Geräte zu laden. Besonders praktisch ist es, wenn dieser Adapter über mehrere USB-Ausgänge verfügt. So kann man dann auch mehr als ein Gerät auf einmal laden. Es kam oft genug vor, dass wir im ganzen Zimmer nur eine einzige Steckdose zur Verfügung hatten.

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